Rechtsprechung
   FG Rheinland-Pfalz, 27.01.1998 - 2 K 1879/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,37701
FG Rheinland-Pfalz, 27.01.1998 - 2 K 1879/97 (https://dejure.org/1998,37701)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27.01.1998 - 2 K 1879/97 (https://dejure.org/1998,37701)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27. Januar 1998 - 2 K 1879/97 (https://dejure.org/1998,37701)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,37701) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 745
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 16.03.2004 - VIII R 86/98

    Günstigerprüfung beim Kindergeld

    Von der Grundregel der hälftigen Zuordnung des staatlichen Kindergelds abweichende Vereinbarungen der Eltern über den Ausgleichsanspruch können bei der einkommensteuerrechtlichen Günstigerprüfung nicht berücksichtigt werden (allgemeine Ansicht: FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Januar 1998 2 K 1879/79, EFG 1998, 745; FG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15. Dezember 1999 1 K 640/98, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2000, 351; Dürr in Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 31 Rz. 52; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 31 EStG Anm. 37; Jachmann in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 31 Rdnr. B 21; Schmidt/Glanegger, Einkommensteuergesetz, 22. Aufl., § 31 Rz. 35; BMF-Schreiben vom 9. März 1998, BStBl I 1998, 347, Rz. 9).
  • FG Köln, 16.06.1998 - 8 K 7142/97

    Zustehen eines zivilrechtlichen Ausgleichsanspruchs im Rahmen des

    Denn das Gesetz will die kindbedingten Leistungen allen Eltern gleichermaßen nur einmal zugute kommen lassen, unabhängig davon, ob diese in einer intakten Ehe leben oder nicht (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Januar 1998 2 K 1879/97, EFG 1998, 745).

    Deshalb kann es nur auf einen abstrakt bestehenden zivilrechtlichen Ausgleichsanspruch ankommen, nicht hingegen, ob im Einzelfall aufgrund der Vereinbarungen der Eltern ein klagbarer Anspruch nach § 1615g BGB besteht (ebenso FG Rheinland-Pfalz vom 27. Januar 1998, EFG 1998, 745).

  • BFH, 16.03.2004 - VIII R 89/03

    Kindergeld: Verrechnung des hälftigen Kindergelds bei Verzicht auf

    Von der Regelung des § 1612b Abs. 1 BGB abweichende zivilrechtliche Vereinbarungen der Eltern über den Ausgleichsanspruch können bei der einkommensteuerrechtlichen Günstigerprüfung nicht berücksichtigt werden (allgemeine Ansicht : FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Januar 1998 2 K 1879/97, EFG 1998, 745; FG Köln, Urteil vom 16. Juni 1998 8 K 7142/97, EFG 1999, 73; FG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15. Dezember 1999 1 K 640/98, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2000, 351; FG Hamburg, Urteil vom 8. März 2002 II 308/01, EFG 2002, 992; Dürr in Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 31 Rz. 52; Glanegger in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 22. Aufl., § 31 Rz. 35; Greite in Korn, a.a.O., § 31 Rz. 29; Jachmann in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 31 Anm. B 21; Jechnerer in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 31 Rz. 17 c; Kanzler in Herrmann/ Heuer/Raupach, a.a.O., § 31 EStG, Anm. 37; vgl. auch BMF-Schreiben vom 9. März 1998 IV B 5 -S 2280- 45/98, BStBl I 1998, 347, Rz. 9 ).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 15.12.1999 - 1 K 640/98

    Berücksichtigung des zivilrechtlichen Ausgleichanspruchs hinsichtlich des an den

    Bei der Auslegung des Wortes "zustehen" schließt sich der erkennende Senat den Urteilen des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 27. Januar 1998 (2 K 1879/97, EFG 1998, 745) und des Finanzgerichts Köln vom 16. Juni 1998 ( 8 K 7142/97, EFG 1999, 73) sowie der in der Kommentarliteratur überwiegend vertretenen Auffassung (vgl. Schmidt/Glanegger, EStG , 18 Aufl., § 31 Rz 35; Dürr in Frotscher, EStG , § 31 Rdnr. 53; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG , § 31 Anm. 37 jeweils m. w. N.) an, wonach es unter Berücksichtigung von Sinn und Zweck des Gesetzes nicht darauf ankommt, daß die Geltendmachung des zivilrechtlichen Ausgleichsanspruches rechtlich möglich ist.
  • FG Hamburg, 08.03.2002 - II 308/01

    Kinderfreibetrag bei anzurechnendem Kindergeld:

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Berlin, 18.01.1999 - 9481/97
    Hierbei reicht es aus, daß das Kindergeld dem Betroffenen wirtschaftlich durch einen zivilrechtlichen Ausgleichsanspruch zugute kommt (vgl. § 1615 g Bürgerliches Gesetzbuch -;BGB - a. F. Finanzgericht -;FG-; Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Januar 1998 2 K 1879/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -;EFG-; 1998, 745; FG Köln, Urteil vom 16. Juni 1998 8 K 7142/97 , EFG 1999, 73).
  • FG Brandenburg, 22.10.1998 - 5 K 315/98

    Kindergeld: Hinzurechnung bei Abzug eines Kinderfreibetrags

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht